Abstract
Globalisierung der Architektur ist nicht mit Verwestlichung gleichzusetzen: So lautet die zentrale Hypothese dieser Untersuchung des Architekturtransfers, wie er während des Kalten Krieges zwischen dem sozialistischen Osteuropa, dem Nahen Osten und Westafrika stattfand. Der Beitrag jener Akteure aus staatssozialistischen Netzwerken, die nach dem Zweiten Weltkrieg den globalen Urbanisierungsprozess nachhaltig beeinflussten, soll im Folgenden aufgedeckt werden.
Translated title of the contribution | Architectural transfer in the Cold War: The contribution of socialist countries to global urbanisation processes |
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Original language | German |
Pages (from-to) | 154 |
Number of pages | 161 |
Journal | Arch+ |
Volume | 230 |
Publication status | Published - Dec 2017 |
Keywords
- Architecture after World War II
- Global Urbanisation
- Architecture in Eastern Europe
- Architecture in West Africa
- Architecture in the Middle East